Kissinger – zum 100. Geburtstag

Aus dem Editorial von 17-19/2023 „Kissinger“

Zum 100. Geburtstag von Henry Kissinger

Vorab: Bärbel Breunig vom Hinz-Verlag und ich haben 10 neue Motive für Werbepostkarten entworfen. Zwei davon liegen diesem Heft bei. Du findest die Motive hier und hier. Den kommenden Depeschen werden wir jeweils wieder zwei neue Motive beilegen. Wenn Dir diese Postkarten gefallen, dann reiche sie im Freundes- und Bekanntenkreis weiter. Du kannst gerne auch – für Dich kostenfrei – größere Stückzahlen ordern, wenn Du sie z.B. in Deinem Umfeld verteilen oder bei Veranstaltungen auslegen möchtest. Benutze einfach das Formular auf der letzten Seite. So kannst Du mithelfen, die Auflage der Depesche zu steigern. Wäre doch toll, oder? So haben alle etwas davon: Der Preis bleibt stabil, die Auflage steigt und wichtige Infos verbreiten sich noch mehr.  

Zum Hauptthema: Das heutige Heft wurde inspiriert durch „Stimme & Gegenstimme – Handexpress, Ausgabe 30/2023, 100 Jahre Kissinger“. Wer den „Handexpress“ noch nicht kennt: Das ist eine wöchentlich erscheinende gemeinsame Veröffentlichung von Ivo Sasek, kla.tv, Anti-Zensur-Konferenz u.a., in Druckform, jeweils ein doppelseitiges DIN-A4-Blatt, das per Post an Tausende Empfänger verschickt wird. Die Empfänger können es kopieren und ihrerseits weiterreichen. Quasi als Alternativlösung zu den digitalen Medien. Die Ausgabe 30/2023 „100 Jahre Kissinger“ enthielt Schlüsselinformationen für mich, wie etwa die, dass Kissinger offenbar der Ziehvater von Klaus Schwab war und maßgeblich an der Gründung des Weltwirtschaftsforums mitgewirkt hatte oder dass Larry Fink, der Boss von BlackRock, dem wir das letzte Heft gewidmet haben, Mitglied einer Organisation ist, die maßgeblich von Kissinger gestaltet und kontrolliert wurde. „Oha!“, dachte ich mir, „da machste was draus!“ 

Hast Du es mitbekommen? Der alte Tattergreis wurde zur Feier des Ereignisses ja regelrecht in den Himmel gelobt, als sei er der Messias persönlich. Mit dem Hintergrundwissen aber, das ich zur Person Kissingers bereits besaß, empfand ich derlei Lobhudelei als unerträglich. Also dachte ich mir: „Schreibste mal 4 Seiten und zählst darin auf, was der ominöse Deutschamerikaner so alles auf dem Kerbholz hat“ – eben als Gegengewicht zur Schleimerei in den Massenmedien. 

So setzte ich mich auf meinen Hosenboden, recherchierte und schrieb. Aus den geplanten 4 Seiten wurden bald 8, dann 12, dann 16 und schließlich 22. Ich hätte auch locker 32 schreiben können – oder ein ganzes Buch. Es war die unglaublichste Recherche-Reise, seitdem ich die Kent-Depesche herausgebe. Je mehr ich recherchierte, desto ungeheuerlicher wurde es. Wichtiger aber noch: Ich hatte ja in der jüngeren Vergangenheit schon mehrere Depeschen über einzelne Puzzleteile geschrieben – über Klaus Schwab und sein Weltwirtschaftsforum, über Bill Gates und seine Stiftung, über JP Morgan, das Federal-Reserve-Gesetz und den „Untergang“ der Titanic sowie kürzlich über Larry Fink und Black-Rock – doch erst bei der Recherche über Kissinger fügte sich das Ganze urplötzlich zu einem Gesamtbild; die zuvor recherchierten Perlen reihten sich nun erstmals auf einer Kette auf. Ungeheuerlich!  

Kaum hatte ich dann, völlig erschöpft, den Kissinger-Artikel fertig – kam mir der Gedanke: „So kannst Du das nicht abliefern! Das ist zu viel Negatives, zu viel Schockierendes, Ungeheuerliches!“ Es musste noch etwas Positives, Kreatives, Aufbauendes ins Heft. Und so findest Du hier auch noch einen inspirierenden Artikel von Hannelore Zech über weitere kreative Elemente der Permakultur. 

Und wo wir gerade bei der Permakultur waren, entschied ich, auch noch das längst geplante Portrait über Frank Eckhardt und sein riesiges Projekt in Kanada ins Heft aufzunehmen. Ebenfalls sehr inspirierend, hoffnungsvoll und anregend, was Frank in den letzten 16 Jahren alles geschaffen und aufgebaut hat. Dazu eine Anmerkung: Frank hat nicht nur eine eigene Permakultur in Kanada, er baut nicht nur ein Ökodorf in Kanada auf, sondern hat auch schon zahlreichen Menschen geholfen, in Kanada Fuß zu fassen, u.a. auch durch die Vermittlung eines passenden Grundstücks vor Ort oder einer Wohnimmobilie. Zwei seiner aktuellen Angebote – ein Grundstück am See mit Seezugang sowie ein Haus im Ökodorf – habe ich ins Heft mit aufgenommen.

Dazu eine Anmerkung: Vereinsmitglieder können sich über solche Angebote auch online austauschen – im Mitgliederbereich. Dort können sie sich frei und ungeniert über alles Mögliche miteinander unterhalten. Für lebensinseltaugliche Immobilienangebote, überall auf der Welt, habe ich im Mitgliederbereich extra den Punkt „Lebensinseln“ und dort das Forum „Lebensinsel zu verkaufen“ eingerichtet. Ich weiß schon ... man muss da Mitglied werden, mind. 30 Euro im Jahr berappen, sich anmelden, einloggen, sich damit vertraut machen – das ist schon ein Aufwand. Doch stell Dir vor, alle Depeschenbezieher machen mit ... was wir dann für ein lebendiges Forum bekommen – und alle neuen Supermittel, alle Geldverdienmöglichkeiten, alle Immobilienangebote usw. sind dann dort, wo sie hingehören: im Verein. Wäre doch prima, oder? 

Ganz kurz noch: Inzwischen habe ich mit unserem neuen Content-Management-System auch schon erste neue Webseiten erstellt – z.B. für unseren lieben Freund und langjährigen Depeschenbezieher, den Heilpraktiker Ludwig Häutle, dessen Herzensanliegen es ist, das Wundermittel Natron bei Infarkten weitreichend bekannt zu machen. Die Webadresse lautet nothilfe-herzinfarkt.de bzw. nothilfe-schlaganfall.de. 

Es ist in diesem Zusammenhang etwas passiert, das ich noch nie zuvor erlebt hatte. Normalerweise, wenn man bei Google die direkte Webadresse eintippt, erscheint die Webseite zu dieser Adresse zuoberst. Tippt man aber „www.nothilfe-herzinfarkt.de“ bei Google ein, erscheinen 20 Seiten lang einfach nur schulmedizinisches Zeug, nicht aber die direkt gesuchte Seite. So etwas habe ich noch nie erlebt!  Ich habe Dir daher die wesentlichen Aussagen zu Natron bei Herzinfarkt auch im Heft zusammengestellt. Wenn Dir das einleuchtet und Du mithelfen willst, diese Informationen bekannter zu machen, dann sei so nett und verlinke die Seite nothilfe-herzinfarkt.de, poste sie in den sozialen Medien usw. Das hilft, diese Webseite mit ihren wichtigen Inhalten weiter nach oben zu bringen.  

Ich wünsche Dir beste Verdauung bei der Lektüre dieses besonderen Hefts – und auch sonst alles Gute, Michael

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