N. Tesla – unerschöpfliche Energie für alle

Tesla im Labor in Colorado Springs Doppelbelichtung

Auszug aus dem Editorial von Depesche 23/2011


Hallo und herzlich willkommen zur neuen Depesche!

Kennst Du das? Man beschäftigt sich länger mit einer bestimmten Sache/Frage, versucht ein Rätsel zu entschlüsseln, doch irgendwie scheint das letzte Puzzleteil zu fehlen? Dann liest man einen Absatz, ein Zitat, bekommt eine Schlüsselinformation o.Ä., und plötzlich macht’s „wumm!“ Sämtliche Kronleuchter gehen einem auf! 

So erging mir das mit dem Zitat, das ich heute auf Seite 9 abgedruckt habe. Das war mein fehlendes Puzzleteil. Wie Du ja weißt, beschäftige ich mich seit Langem mit sehr grundlegenden Fragen. Eine davon war eben auch: Wie entsteht Materie? Wie lässt sie sich umwandeln (z.B. von einem Element in ein anderes) bzw. wie lässt sie sich auflösen? 

Was mich betrifft: Ich habe die Antwort nun für mich gefunden. Doch keine Bange. Ich werde das materielle Universum noch eine Weile bestehen lassen ;-)) Und ich hoffe, dass diese Antwort auch für Dich recht aufschlussreich sein wird – wie auch vieles andere in dieser Depesche, in der wir uns wieder einmal der Raumenergie widmen, der freien Energie für alle.

Heute, indem wir die Geschichte von Nikola Tesla und seinen Forschungen und Erfindungen erzählen. Die Geschichte eines der größten Genies, das jemals auf dieser Erde wandelte. Ein genialer Geist, der das Gesicht der Erde wahrscheinlich mehr verändert hat als jeder andere. Und der es wahrscheinlich sogar noch mehr – zum Positiven – verwandelt hätte, hätte man ihn denn nur gelassen. Mehr darüber – über Teslas Erfindungen, seine Visionen, seine Geschichte – im heutigen Artikel von Ingenieur Wilhelm Mohorn aus Österreich, Frank Fabian und mir ab Seite 5. 

Apropos Wilhelm Mohorn: Er wird als Präsident der Österreichischen Vereinigung für Raumenergie, ÖVR (oevr.at), beim Internationalen Kongress am Sa. und So., 17. und 18. Juni 2023, in Stuttgart-Fellbach in der Schwabenlandhalle mit von der Partie sein. Die Veranstaltung steht unter der Überschrift „Epochale Projekte für die Energiewende“ – und dieser Titel dürfte nicht übertrieben sein. Denn dort werden gleich zwei angeblich marktreife Raumenergie-Technologien vorgestellt, die also Strom „aus dem Nichts“ erzeugen. Ich selbst werde jedenfalls am Sonntag vor Ort sein. Es ist geplant, dass ich die Entwickler dieser Technologien interviewe. Ausführliches über den Kongress heute auf Seite 4. 

Das Programm sowie sehr ausführliche, weiterführende Informationen zur Raumenergie (Freie Energie, Äther usw.) findet man auf den Webseiten der Österreichischen Vereinigung für Raumenergie

Alles Liebe und bis bald

Michael

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Von am 01.06.2023


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